Physikalische Modellierung 2.0: Unternehmensübergreifende Co-Simulation mit Hilfe der GUSMA-Plattform
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Kongress für Simulation im Produktentstehungsprozess 29./30. September 2011 Veitshöchheim
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Die Komplexität mechatronischer Produkte sowie auch der zunehmende Wettbewerbsdruck am globalisierten Markt setzen hohe Ansprüche an die Effizienz der Produktentstehungsprozesse deutscher Unternehmen. Die Anwendung von Simulationstools hat sich in diesem Zusammenhang in den vergangenen Jahren als ein Schlüsselfaktor zur Kosten- und Zeitersparnis in den Entwicklungsabteilungen erwiesen. Betrachtet man zusätzlich den Aspekt der heutzutage in Entwicklungs- und Zuliefernetzwerken stattfindenden Systementwicklungen, stellt hierbei besonders die Co-Simulation ein wichtiges Werkzeug dar. Das Ziel des am Lehrstuhl für Mobile Arbeitsmaschinen (Mobima) des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) durchgeführten Verbundprojekts GUSMA ist es daher, die Co-Simulation für die unternehmensübergreifende Simulation nutzbar zu machen.